Am Morgen nimmt Sandra die neu eingetroffene Ware in Empfang, sortiert sie und räumt sie in der Buchhandlung ein. Nach Anweisung der Abteilungsleitung ersetzt sie auf den Büchertischen Bücher, die dort schon länger liegen, mit Neuerscheinungen. Bei dieser Gelegenheit staubt sie die Bücher und Gestelle auch gleich ab.
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Am Morgen nimmt Sandra die neu eingetroffene Ware in Empfang, sortiert sie und räumt sie in der Buchhandlung ein. Nach Anweisung der Abteilungsleitung ersetzt sie auf den Büchertischen Bücher, die dort schon länger liegen, mit Neuerscheinungen. Bei dieser Gelegenheit staubt sie die Bücher und Gestelle auch gleich ab.
Während dieser Arbeit wird Sandra von einer Kundin angesprochen, die ein Buch kaufen möchte, von dem sie gestern in der Zeitung eine Besprechung gelesen hat. Sandra hört der Kundin, die ihr die Handlung des Buches schildert, sich aber nicht mehr an den Buchtitel erinnern mag, genau zu. Am Computer recherchiert Sandra dann, um welches Buch es sich handeln könnte. Schnell findet sie das richtige Buch und schaut nach, ob das Buch in der Buchhandlung vorrätig ist. Da dies nicht der Fall ist, fragt Sandra die Kundin, ob sie es bestellen möchte. Sie notiert am Computer alle Angaben der Kundin, da diese das Buch nicht abholen wird, sondern es gerne nach Hause geschickt haben möchte.
Sandra bespricht mit ihren Arbeitskolleginnen, ob das eben für die Kundin bestellte Buch auch für das Sortiment der Buchhandlung bestellt werden sollte. Sie erklärt, dass das Buch in einer wichtigen Tageszeitung besprochen worden sei, und es deshalb sein könnte, dass noch weitere Kunden nach dem Buch fragen werden. Gemeinsam beschliessen sie, einige Exemplare zu bestellen.
Die nächste Kundin möchte für die Gemeindebibliothek, in der sie arbeitet, Bücher einkaufen. Sandra zeigt ihr die neu eingetroffenen Bücher und empfiehlt ihr einige wichtige Titel. Sandra kann der Kundin treffende Empfehlungen abgeben, da sie viele der Bücher selbst gelesen hat, und sich auch immer über die aktuellen Besprechungen von Büchern in Zeitungen und anderen Medien informiert hält. Darauf erstellt Sandra für die Bibliothek einen Lieferschein, damit die Kundin die Bücher gleich mitnehmen kann, aber noch nicht bezahlen muss. Freundlich verabschiedet Sandra sich von der Kundin.
Quelle: www.anforderungsprofile.ch, Schweizerischer Gewerbeverband sgv