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Beruf Oberflächenveredler/Oberflächenveredlerin Uhren und Schmuck EFZ

Lohn

  1. Lehrjahr: CHF 530 - 795
  2. Lehrjahr: CHF 795 - 1’060
  3. Lehrjahr: CHF 1’060 - 1’324
  4. Lehrjahr: CHF 1’324 - 1’589

Dauer

3 Jahre

Oberflächenveredler/in Uhren und Schmuck EFZ

Was macht man in diesem Beruf?

Als Oberflächenveredler/in Uhren und Schmuck EFZ veredelst du Uhren und Schmuckstücke, um sie schöner und wertvoller zu machen. Du fertigst und stanzst Teile, die du dann schleifst, polierst, fräst und drehst. Du richtest auch Maschinen ein, die dir bei deiner Arbeit helfen 💎⌚

Dieser Beruf ist wichtig, weil er dafür sorgt, dass Uhren und Schmuckstücke nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sind. So trägst du dazu bei, dass Menschen Freude an ihren Accessoires haben und sich mit ihnen besonders fühlen.

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Tätigkeiten

Als Oberflächenveredler/in Uhren und Schmuck arbeitest du in Firmen, die Uhren und Schmuck herstellen, besonders in solchen, die Uhrgehäuse produzieren, und diese findest du vor allem in der Uhrenindustrie-Region…


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Voraussetzungen & Anforderungen

Voraussetzungen, die du erfüllen solltest

abgeschlossene Volksschule
ruhige Hände
handwerkliches Geschick
Geduld
Ausdauer
Konzentration
logisches Denken
Interesse an Technik
gute Sehkraft
Metallverträglichkeit
Sauberkeit
Sinn für Schönheit

Zukunftsperspektiven

Jobs

Spannende Einsteiger-Jobs als Oberflächenveredler/in Uhren und Schmuck EFZ

Wie weiter nach dem Lehrabschluss? Mit einer Ausbildung als Oberflächenveredler/in Uhren und Schmuck EFZ findest du auf unserer Partner-Webseite Professional.ch spannende Einsteiger-Jobs.

Weiterbildungen

Erweiterte/verkürzte Grundbildung Als Oberflächenveredler/in Uhren und Schmuck EFZ hast du die Möglichkeit, dich weiterzubilden. Du kannst Kurse besuchen, die von verschiedenen Organisationen angeboten werden, wie zum Beispiel dem Arbeitgeberverband der schweizerischen Uhrenindustrie, dem Verband Schweizer Goldschmiede und Uhrenfachgeschäfte VSGU, oder von Berufsfachschulen und gestalterischen Fachschulen.

Berufsprüfung (BP) Nach deiner Lehre kannst du eine Berufsprüfung machen und dich zum Prozessfachmann/-frau mit eidgenössischem Fachausweis weiterbilden. Das ist eine tolle Möglichkeit, um dein Wissen und deine Fähigkeiten zu vertiefen.

Höhere Fachprüfung (HFP) Du hast auch die Möglichkeit, eine Höhere Fachprüfung zu absolvieren und Produktionsleiter/in Industrie (HFP) zu werden. Das ist eine sehr anspruchsvolle Weiterbildung, die dir viele neue Möglichkeiten eröffnen kann.

Höhere Fachschule (HF) An einer Höheren Fachschule kannst du dich zum Mikrotechniker/in HF – Restauration/Complications horlogères oder zum dipl. Gestalter/in HF Produktdesign weiterbilden. Diese Weiterbildungen sind sehr praxisorientiert und bereiten dich gut auf den Arbeitsmarkt vor.

Fachhochschule An derFachhochschule kannst du einen Bachelor of Science in Mikrotechnik oder Industrial Design Engineering machen. Aber Achtung: Je nach Fachhochschule gelten unterschiedliche Zulassungsbedingungen. Manche verlangen eine Berufsmaturität oder eine abgeschlossene HF, andere lassen dich mit Arbeitsbeispielen zu. Informiere dich also gut, bevor du dich entscheidest.

Schnupperlehren und Lehrstellen

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