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Lehrberuf Polisseur/Poliseuse EBA

Lohn

  1. Lehrjahr: CHF 530 - 795
  2. Lehrjahr: CHF 795 - 1’060

Dauer

2 Jahre

Polisseur/-euse EBA

Was macht man in diesem Beruf?

Als Polisseur/-euse EBA veredelst Du verschiedene Materialien durch Schleifen und Polieren. Du stellst Teile her, indem Du sie stanzt, fräst und drehst. Auch das Einrichten von Maschinen gehört zu Deinen Aufgaben. So sorgst Du für glänzende Oberflächen und präzise Formen 🌟🛠️

Mit Deiner Arbeit trägst Du dazu bei, dass Produkte nicht nur gut aussehen, sondern auch perfekt funktionieren.

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Tätigkeiten

Als Polisseur/-euse EBA arbeitest du hauptsächlich in Polierateliers der Uhren- und Schmuckindustrie in der Romandie, besonders in den Kantonen Jura, Genf und Neuenburg, da es in der Deutschschweiz nur…


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Voraussetzungen & Anforderungen

Voraussetzungen, die du erfüllen solltest

abgeschlossene Volksschule
Geschicklichkeit
Genauigkeit
Konzentrationsfähigkeit
Geduld
Ausdauer
Zuverlässigkeit
gutes Sehvermögen
Metallverträglichkeit

Zukunftsperspektiven

Jobs

Spannende Einsteiger-Jobs als Polisseur/-euse EBA

Wie weiter nach dem Lehrabschluss? Mit einer Ausbildung als Polisseur/-euse EBA findest du auf unserer Partner-Webseite Professional.ch spannende Einsteiger-Jobs.

Weiterbildungen

Erweiterte/verkürzte Grundbildung Nach deiner Lehre als Polisseur/-euse EBA kannst du weiterlernen. Du hast die Möglichkeit, eine verkürzte Ausbildung als Oberflächenveredler/in Uhren und Schmuck EFZ zu machen. Dabei steigst du direkt ins zweite Lehrjahr ein.

Berufsprüfung (BP) Mit etwas mehr Erfahrung kannst du eine Berufsprüfung machen und Prozessfachmann/-frau BP werden. Das ist ein eidgenössischer Fachausweis, der dir mehr Fachwissen gibt.

Höhere Fachprüfung (HFP) Noch einen Schritt weiter geht die Höhere Fachprüfung. Hier kannst du Produktionsleiter/in Industrie HFP werden. Das ist ein eidgenössisches Diplom, das dir noch mehr Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt.

Höhere Fachschule (HF) An einer Höheren Fachschule kannst du Mikrotechniker/in HF werden, mit Spezialisierung auf Restauration oder Complications horlogères. Das ist ein eidgenössisches Diplom, das dir spezielle Kenntnisse in diesen Bereichen gibt.

Fachhochschule Die höchste Stufe ist die Fachhochschule. Hier kannst du Mikrotechnikingenieur/in FH werden. Aber Achtung, die Fachhochschulen haben unterschiedliche Zulassungsbedingungen. Manchmal brauchst du eine Berufsmaturität oder eine abgeschlossene HF. Manchmal kannst du dich auch mit Arbeitsbeispielen bewerben. Informiere dich also gut, was du für die Zulassung brauchst.

Schnupperlehren und Lehrstellen

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