Kunststoffpraktiker/in EBA
Was macht man in diesem Beruf?
Als Kunststoffpraktiker/in EBA bereitest du die Maschinen vor, die Kunststoffteile herstellen. Du programmierst sie, stellst sie ein und überwachst den Produktionsprozess. Nach der Produktion prüfst du die Qualität der hergestellten Teile 🏭⚙️
Dieser Beruf ist wichtig, weil Kunststoffteile in vielen Bereichen unseres Lebens verwendet werden, von Haushaltsgeräten bis hin zu medizinischen Geräten. Ohne Kunststoffpraktiker/innen EBA könnten diese Produkte nicht hergestellt werden.
In Zusammenarbeit mit: KUNSTSTOFF.swiss
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Tätigkeiten
Als Kunststoffpraktiker/in EBA arbeitest du in Betrieben, die Kunststoff verarbeiten, und das kann ein kleines Unternehmen oder ein grosser internationaler Konzern sein, wo du Aufgaben von deinen Chefs…
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Voraussetzungen & Anforderungen
Voraussetzungen, die du erfüllen solltest
Schulische Anforderungen
Mathematik
Schulsprache
Naturwissenschaften
Fremdsprachen
Zukunftsperspektiven
Jobs
Wie weiter nach dem Lehrabschluss? Mit einer Ausbildung als Kunststoffpraktiker/in EBA findest du auf unserer Partner-Webseite Professional.ch spannende Einsteiger-Jobs.
Weiterbildungen
Erweiterte/verkürzte Grundbildung Als Kunststoffpraktiker/in EBA hast du die Möglichkeit, deine Grundbildung zu erweitern. Du kannst eine verkürzte Lehre als Kunststofftechnologe/-in EFZ machen und dabei direkt ins zweite Lehrjahr einsteigen.
Berufsprüfung (BP) Nach deiner Lehre kannst du dich weiterbilden und verschiedene Berufsprüfungen machen. Du hast die Wahl, ob du Prozessfachmann/-frau BP, Automatikfachmann/-frau BP oder Technische/r Kaufmann/-frau BP werden möchtest.
Höhere Fachprüfung (HFP) Mit der Höheren Fachprüfung kannst du Produktionsleiter/in Industrie HFP werden. Das ist eine anspruchsvolle Weiterbildung, die dir viele neue Möglichkeiten eröffnet.
Höhere Fachschule (HF) An einer Höheren Fachschule kannst du den Titel Maschinenbautechniker/in HF – Kunststofftechnik erwerben.
Fachhochschule Wenn du noch höher hinaus willst, kannst du an einer Fachhochschule studieren. Dort kannst du zum Beispiel Chemiker/in FH, Maschinentechnikingenieur/in FH oder Systemtechnikingenieur/in FH werden. Beachte aber, dass die Zulassungsbedingungen von Fachhochschule zu Fachhochschule unterschiedlich sein können. Manchmal brauchst du eine Berufsmaturität oder eine abgeschlossene HF, manchmal kannst du dich auch mit Arbeitsbeispielen bewerben.