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Lehrberuf Oberflächenpraktiker/Oberflächenpraktikerin EBA

Lohn

  1. Lehrjahr: CHF 550
  2. Lehrjahr: CHF 700

Dauer

2 Jahre

Oberflächenpraktiker/in EBA

Was macht man in diesem Beruf?

Als Oberflächenpraktiker/in EBA beurteilst du Materialien und deren Oberflächen. Du berechnest, wie viel Farbe oder Beschichtung du für eine bestimmte Fläche brauchst und prüfst das Ergebnis genau. Du legst fest, welche Technik und welches Material am besten geeignet sind. Du beschichtest Oberflächen, um sie zu schützen oder zu verschönern und analysierst die Ergebnisse deiner Arbeit, um sicherzustellen, dass alles perfekt ist 🎨🔍

Deine Arbeit als Oberflächenpraktiker/in EBA trägt dazu bei, dass Gebäude, Fahrzeuge und andere Objekte länger halten und besser aussehen.

Schweizer Stiftung für Oberflächentechnik SSO

In Zusammenarbeit mit: Schweizer Stiftung für Oberflächentechnik SSO

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Tätigkeiten

Als Oberflächenpraktiker/in EBA arbeitest du in Betrieben, die sich mit Galvanik beschäftigen oder in Abteilungen von Metall- und Kunststofffirmen, wo du strenge Sicherheitsregeln befolgen musst, da du…


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Voraussetzungen & Anforderungen

Voraussetzungen, die du erfüllen solltest

abgeschlossene Volksschule
Interesse an Metall
Interesse an Kunststoff
handwerkliches Geschick
keine Allergien
Beweglichkeit
Selbstständigkeit

Zukunftsperspektiven

Jobs

Spannende Einsteiger-Jobs als Oberflächenpraktiker/in EBA

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Weiterbildungen

Erweiterte/verkürzte Grundbildung Als Oberflächenpraktiker/in EBA hast du die Möglichkeit, deine Ausbildung zu erweitern. Du kannst eine verkürzte Grundbildung als Oberflächenbeschichter/in EFZ machen. Das bedeutet, du steigst im zweiten Lehrjahr ein und lernst noch mehr über das Beschichten von Oberflächen.

Berufsprüfung (BP) Nach deiner Grundbildung kannst du eine Berufsprüfung machen und wirst dann Oberflächenbeschichter/in BP. Mit diesem Fachausweis zeigst du, dass du ein echter Profi in deinem Beruf bist.

Höhere Fachprüfung (HFP) Du kannst noch einen Schritt weiter gehen und eine Höhere Fachprüfung machen. Dann wirst du Galvaniker/in HFP. Das ist ein eidgenössisches Diplom, das zeigt, dass du auf höchstem Niveau arbeiten kannst.

Höhere Fachschule (HF) Es gibt auch die Möglichkeit, eine Ausbildung in Deutschland zu machen und staatlich geprüfte/r Galvanotechniker/in (HF) zu werden. Das ist eine spezielle Ausbildung, die sich auf die Technik des Galvanisierens konzentriert.

Fachhochschule Du könntest auch an einer Fachhochschule studieren und Chemiker/in FH oder Life-Science-Technologies-Ingenieur/in FH werden. Aber Vorsicht, die Fachhochschulen haben unterschiedliche Zulassungsbedingungen. Manchmal brauchst du eine Berufsmaturität oder eine abgeschlossene Höhere Fachschule. Manchmal kannst du dich auch mit Arbeitsbeispielen bewerben. Informiere dich also gut, bevor du dich entscheidest.

Schnupperlehren und Lehrstellen

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Die Inhalte des Berufsbildes Oberflächenpraktiker/in EBA wurden in Zusammenarbeit mit Schweizer Stiftung für Oberflächentechnik SSO erarbeitet und sind von diesem geprüft.