Was macht man in diesem Beruf?
Als Werkstofftechniker/-in lernst du Werkstoffgefüge mit dem Mikroskop zu beurteilen und Schadensanalysen vorzunehmen. Du ermittelst Werkstoffkennziffern und -eigenschaften wie zum Beispiel Dichte, Elastizität, Zugfestigkeit, Härte, Hitze- und Kältebeständigkeit. Dafür wendest du verschiedenste Messgeräte und Apparaturen, wie auch unterschiedliche Prüfverfahren an. Die Prüfergebnisse müssen festgehalten und detailliert dokumentiert werden, damit die Qualität der Werkstoffe verbessert werden kann. Zusammen mit Spezialist*innen arbeitest du in einem Labor.
Nach der Ausbildung verfügst du über ein breites Wissen von Mess-, Steuer- und Regeltechnik und kannst verschiedenste Testreihen und Untersuchungen durchführen.