War Ihr jetziger Beruf schon immer Ihr Wunschberuf? Nein, vor 15 Jahren hätte ich mir nie erträumen lassen, einmal als Berufsbildner für ein grosses Unternehmen tätig zu sein. Kurz vor meinem Einstieg in die Ausbildung von Lernenden, spielte ich mit dem Gedanken, im Bereich Marketing (Event & Sponsoring) eine Weiterbildung zu absolvieren. Doch wie sagt man so schön; Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! Mein Kindheits-Traumberuf wahr stets Lokomotivführer.

Was wollen Sie in Ihrer beruflichen Karriere noch erreichen? Ich möchte mich insbesondere sprachlich in Spanisch und vertieft in Englisch weiterbilden und ergänzend dazu einen mehrmonatigen Sprachaufenthalt in einer der genannten Sprachregionen absolvieren. Privat bin ich gerade daran mich in Hundewissenschaft auszubilden.

Was möchten Sie den jungen Menschen in der Lehre mit auf den Weg geben? Es gibt ein treffendes Sprichwort, welches ich den Jugendlichen gerne mit auf den Weg geben möchte: "Ein Meister der Lebenskunst trennt nicht Arbeit und Spaß, Arbeit und Freizeit, Körper und Geist, Ausbildung und Erholung. Er vermag beides kaum zu unterscheiden. Er verfolgt einfach bei allem, was er tut, seiner Vorstellung von Vortrefflichkeit und überlässt es anderen, zu beurteilen, ob er arbeitet oder sich vergnügt. In seinen Augen tut er immer beides. – Francois-René de Chateaubriand"