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Landmaschinenmechaniker/in EFZ

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Was macht man in diesem Beruf?

Als Landmaschinenmechaniker/in arbeitest du in der Werkstatt oder am Einsatzort der Maschinen. Dort reparierst und wartest du Maschinen der Landtechnik. Dafür ermittelst du mit computergesteuerten Fehlerdiagnosegeräten Störungen in Systemen und behebst diese. Ausserdem prüfst du die Maschinen auf ihre Funktionsfähigkeit.


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Arbeitssituation

Es ist Montag, 08.00 Uhr. Stefan erhält den Auftrag, bis am Dienstag, 17.00 Uhr, an einem Traktor selbständig die Wartung nach 2'000 Betriebsstunden nach Serviceplan durchzuführen. Der Landwirt hat den Traktor soeben gebracht. Stefan liest den schriftlichen Arbeitsauftrag aufmerksam durch:

1. 2'000 Betriebsstundenwartung nach Serviceplan des Herstellers

2…

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Es ist Montag, 08.00 Uhr. Stefan erhält den Auftrag, bis am Dienstag, 17.00 Uhr, an einem Traktor selbständig die Wartung nach 2'000 Betriebsstunden nach Serviceplan durchzuführen. Der Landwirt hat den Traktor soeben gebracht. Stefan liest den schriftlichen Arbeitsauftrag aufmerksam durch:

1. 2'000 Betriebsstundenwartung nach Serviceplan des Herstellers

2. Traktor prüfbereit stellen für die Motorfahrzeugkontrolle

3. Abblendlicht vorne rechts reparieren

4. Zusatzsteuerventilblock für Anbaugeräte funktioniert nicht.

Stefan macht sich sofort an die Arbeit. Als Erstes druckt er sich den entsprechenden Serviceplan und die Checkliste für die Prüfbereitstellung des Fahrzeugs aus. Die technischen Unterlagen sind zum Teil in englischer Sprache. Stefan braucht also englische Grundkenntnisse, die Fachbegriffe aus der Landtechnikbranche kann er nachschlagen. Nachdem Stefan die Unterlagen genau studiert hat, geht er zum Kundenfahrzeug und macht als erstes eine optische Sichtkontrolle rund ums Fahrzeug. Er notiert sich jeweils genau, wenn bei den Checkpunkten auf seinen Listen etwas von den Vorgaben abweicht. Dann macht er eine Testfahrt und überprüft alle Einrichtungen des Fahrzeugs auf ihre korrekte Funktionsweise. Weitere Mängel notiert Stefan wieder genau. Es dürfen keine Kontrollpunkte vergessen werden. Deshalb ist ein systematisches Vorgehen nach Checkliste sehr wichtig. Erledigte Punkte werden abgehakt.

Die Störung des nicht funktionierenden Zusatzsteuerventilblocks muss Stefan elektronisch mit dem Multimeter und mit der Diagnose-Software ermitteln, da dieser per CAN-Bus über das ECU (Electronic Control Unit) angesteuert wird. Dieses Fachchinesisch ist Stefan schon im ersten Lehrjahr vertraut geworden. Die hydraulischen Steuerventile werden nämlich längst nicht mehr einfach mittels Handhebel an- und abgesteuert. In modernen Fahrzeugen werden sie über eine Steuerungselektronik geschaltet. Deshalb benötigt Stefan für die Fehlerdiagnose ein abstraktes Denken, er muss mit den Messwerten Berechnungen anstellen und braucht ein Wissen über die elektronischen Zusammenhänge.

 

 

Nachdem Stefan das Fahrzeug durchgecheckt hat, klärt er mit dem Kunden ab, ob auch die zusätzlich festgestellten Mängel, welche vom Kunden ja nicht beanstandet wurden, repariert werden dürfen. Hierfür muss er ihm eine Kostenschätzung machen und erklären, weshalb er diese Reparaturarbeiten für dringend hält. Stefan bekommt die Reparaturfreigabe für alle Arbeiten. Damit er den Fertigstellungstermin einhalten kann, muss er die Ersatzteile sofort im elektronischen Ersatzteilekatalog ermitteln und noch vor der Mittagspause online bestell-en, denn nur so werden diese rechtzeitig geliefert. Die Ersatzteile sind im elektronischen Katalog nach Einbauort eingezeichnet. Dies erfordert ein gutes räumliches Vorstellungs-vermögen. Nach der Mittagspause beginnt Stefan mit der 2'000 Betriebsstundenwartung und den Reparaturarbeiten. Bis zum Abend demontiert er alle zu ersetzenden Teile, damit er am Dienstagmorgen nach Anlieferung der Ersatzteile sofort mit dem Einbau der Ersatzteile beginnen kann. Nach Beendigung aller Arbeiten am nächsten Tag füllt Stefan den Arbeitsrapport aus und macht zusammen mit dem Werkstattleiter eine ausgiebige Funktionskontrolle. Dabei bespricht er die erledigten Arbeiten mit ihm. Dank seiner tollen Arbeitsleistung darf Stefan das Fahrzeug dem Kunden sogar persönlich übergeben und ihm die getätigten Arbeitsleistungen und Reparaturen erläutern.

Quelle: www.anforderungsprofile.ch, Schweizerischer Gewerbeverband sgv

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Wie lange dauert die Lehre?

4 Jahre

Voraussetzungen für diesen Beruf

  • abgeschlossene Volksschule
  • gute Leistungen in Geometrie und Mathematik
  • handwerkliches Geschick
  • technisches Verständnis
  • gute Auffassungsgabe
  • selbstständiges Arbeiten
  • Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein
  • gute Gesundheit und kräftige Konstitution
  • Freude am Kundenkontakt

Welche Schulfächer sind wichtig?

Einfache Anforderungen

Mittlere Anforderungen

Hohe Anforderungen

Sehr hohe Anforderungen

Mathematik

Zahl und Variable

Form und Raum

Grössen und Masse

Funktionale Zusammenhänge

Daten und Zufall

Schulsprache

Lesen

Hören

Schreiben

Teilnahme an Gesprächen

Zusammenhängendes Sprechen

Naturwissenschaften

Lesen

Informationen erschliessen

Ordnen, strukturieren, modellieren

Einschätzen und beurteilen

Entwickeln und umsetzen

Mitteilen und austauschen

Fremdsprachen

Möchtest du deine Sprachkenntnisse verbessern?

Hörverstehen

Leseverstehen

Teilnahme an Gesprächen

Zusammenhängendes Sprechen

Schreiben

Quelle: www.anforderungsprofile.ch, Schweizerischer Gewerbeverband sgv

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Tipps von Berufsexperten

Lohn in der Lehre *

1. Jahr:CHF 650
2. Jahr:CHF 850
3. Jahr:CHF 1050
4. Jahr:CHF 1300

* Empfehlung von Berufsverbänden; Löhne können je nach Kanton und Lehrbetrieb unterschiedlich sein

Welcher Beruf passt zu mir?

Um dir einen ersten Anhaltspunkt zu geben, welche Lehrberufe zu dir passen könnten, hat Yousty den Berufs-Finder entwickelt. Nachdem du einige Fragen beantwortet hast, zeigt er dir Berufe an, die deinen Interessen entsprechen.
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Lehrstellen nach Kantonen

Weiterbildungsmöglichkeiten

Kurse

Angebote von AM Suisse und von Berufsfachschulen

Berufsprüfung (BP)

Diagnosetechniker/in Landmaschinen mit eidg. Fachausweis

Höhere Fachprüfung (HFP)

Landmaschinenmechaniker­meister/in

Höhere Fachschule
  • dipl. Techniker/in HF Maschinenbau
  • dipl. Techniker/in HF Metallbau
  • dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik
Fachhochschule

Studiengänge in verwandten Fachgebieten, z. B. Bachelor of Science (FH) in Automobiltechnik, in Maschinentechnik oder in Elektrotechnik

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