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Lehrberuf Mechanikpraktiker/Mechanikpraktikerin EBA

Dauer

2 Jahre

Lohn

  1. Lehrjahr: CHF 600 - 650
  2. Lehrjahr: CHF 800 - 850

Mechanikpraktiker/in EBA

Was macht man in diesem Beruf?

Als Mechanikpraktiker/in EBA bist du ein echter Allrounder in der Werkstatt. Du richtest Maschinen ein und programmierst sie, damit sie genau das tun, was du willst. Du bohrst, drehst und fräst Metallteile und prüfst mit Messgeräten, ob alles passt 🛠️📏

Mit deiner Arbeit sorgst du dafür, dass Maschinen und Geräte funktionieren und repariert werden können, was für unsere technische Welt unverzichtbar ist.

Erfahre mehr über diesen Beruf

Tätigkeiten

Als Mechanikpraktiker/in EBA arbeitest du hauptsächlich in Firmen, die Maschinen herstellen oder mit Elektrik und Metall arbeiten.

Als Mechanikpraktiker/in EBA bist du dafür verantwortlich, Maschinen…


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Voraussetzungen & Anforderungen für diese Ausbildung

Voraussetzungen, die du für die Lehre erfüllen solltest

abgeschlossene Volksschule
Interesse an Metallbearbeitung
Geschicklichkeit
Praktisches Denken
Genauigkeit
Teamgeist
Selbstständigkeit
Zuverlässigkeit

Schulische Anforderungen

Schulfach

Einfach

Mittel

Hoch

Sehr hoch

Mathematik

Einfach

Mittel

Hoch

Sehr hoch

Zahl und Variable

Form und Raum

Grössen und Masse

Funktionale Zusammenhänge

Daten und Zufall

Schulsprache

Einfach

Mittel

Hoch

Sehr hoch

Lesen

Hören

Schreiben

Teilnahme an Gesprächen

Zusammenhängendes Sprechen

Naturwissenschaften

Einfach

Mittel

Hoch

Sehr hoch

Lesen

Informationen erschliessen

Ordnen, strukturieren, modellieren

Einschätzen und beurteilen

Entwickeln und umsetzen

Mitteilen und austauschen

Fremdsprachen

Einfach

Mittel

Hoch

Sehr hoch

Hörverstehen

Leseverstehen

Teilnahme an Gesprächen

Zusammenhängendes Sprechen

Schreiben

Zukunftsperspektiven

Jobs

Spannende Einsteiger-Jobs als Mechanikpraktiker/in EBA

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Weiterbildungen

Erweiterte/verkürzte Grundbildung Nach deiner Lehre als Mechanikpraktiker/in EBA kannst du deine Ausbildung erweitern. Du hast die Möglichkeit, eine verkürzte Grundbildung als Produktionsmechaniker/in EFZ zu machen. Hier steigst du direkt ins zweite Lehrjahr ein. Es gibt auch die Option, eine Zusatzlehre als Polymechaniker/in EFZ zu machen.

Berufsprüfung (BP) Du kannst nach deiner Lehre verschiedene Berufsprüfungen absolvieren. Dazu gehören Automatikfachmann/-frau BP, Prozessfachmann/-frau BP, Luftfahrzeugtechniker/in BP, Produktionsfachmann/-frau BP und Technische/r Kaufmann/-frau BP. Mit diesen Abschlüssen erweiterst du dein Wissen und deine Fähigkeiten in spezifischen Bereichen.

Höhere Fachprüfung (HFP) Nach deiner Lehre und eventuell nach einer Berufsprüfung kannst du eine Höhere Fachprüfung machen. Mit dieser Weiterbildung kannst du Produktionsleiter/in Industrie HFP werden. Dieser Abschluss erlaubt dir, in leitenden Positionen zu arbeiten.

Höhere Fachschule (HF) Du kannst nach deiner Lehre auch eine Höhere Fachschule besuchen. Dort kannst du Maschinenbautechniker/in HF, Elektrotechniker/in HF, Systemtechniker/in HF oder Mikrotechniker/in HF werden. Diese Weiterbildungen vertiefen dein technisches Wissen und bereiten dich auf anspruchsvollere Aufgaben vor.

Fachhochschule Du hast auch die Möglichkeit, an einer Fachhochschule zu studieren. Dort kannst du Maschineningenieur/in FH, Automobilingenieur/in FH, Systemtechnikingenieur/in FH oder Mechatronikingenieur/in FH werden. Beachte aber, dass die Fachhochschulen unterschiedliche Zulassungsbedingungen haben. Teilweise verlangen sie eine Berufsmaturität oder eine abgeschlossene HF. Manchmal ist auch eine Zulassung durch Arbeitsbeispielen möglich.

Schnupperlehren und Lehrstellen

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