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Lia Josephine Rust

macht eine Lehre


Für mich persönlich ist der bisher grösste Erfolg in meiner Lehre all das, was ich bereits gelernt habe. Es gibt mir die Motivation, weiterzumachen, weil ich merke, dass das Ganze wirklich etwas bringt. Besonders gefreut hat mich aber auch, wenn ich zum ersten Mal in der Öffentlichkeit Dinge sehe, an denen ich mitgearbeitet habe. In meinem aktuellen Einsatz bei 20 Minuten erlebe ich das gerade sehr intensiv. Menschen mit der Zeitung in der Hand oder mit der App offen zu sehen, macht mich stolz und glücklich. Das zeigt mir, dass meine Arbeit einen echten Bezug zur Realität hat und die Leser ein Gesicht hinter den Inhalten wahrnehmen können. Das gibt mir zusätzlich Ansporn und Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Ganzes Interview mit Lia Josephine lesen

Lia Josephine Rust

macht eine Lehre


Für mich persönlich ist der bisher grösste Erfolg in meiner Lehre all das, was ich bereits gelernt habe. Es gibt mir die Motivation, weiterzumachen, weil ich merke, dass das Ganze wirklich etwas bringt. Besonders gefreut hat mich aber auch, wenn ich zum ersten Mal in der Öffentlichkeit Dinge sehe, an denen ich mitgearbeitet habe. In meinem aktuellen Einsatz bei 20 Minuten erlebe ich das gerade sehr intensiv. Menschen mit der Zeitung in der Hand oder mit der App offen zu sehen, macht mich stolz und glücklich. Das zeigt mir, dass meine Arbeit einen echten Bezug zur Realität hat und die Leser ein Gesicht hinter den Inhalten wahrnehmen können. Das gibt mir zusätzlich Ansporn und Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

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Schulbildung

202310. Schuljahr, COM, Uster

Interview


Sonnenseiten meiner Lehre

Einer der grössten Vorteile meiner Lehre im Bereich Marketing und Kommunikation ist, dass die Theorie sehr nah an der Praxis vermittelt wird. Ich kann das Gelernte direkt im Berufsalltag anwenden, was nicht nur motivierend ist, sondern auch den Lernprozess effizient unterstützt. Besonders schätze ich die Vielfalt des Berufs: Kein Tag gleicht dem anderen. Die Arbeit ist spannend und abwechslungsreich, was sie für mich besonders reizvoll macht. Für meinen Geschmack bietet diese Ausbildung die ideale Mischung aus kreativen Tätigkeiten und logisch-administrativen Aufgaben, genau die Kombination, die mir persönlich liegt und Freude bereitet.

Schattenseiten meiner Lehre

Natürlich bringt jede Ausbildung auch gewisse Herausforderungen mit sich. Das ist ganz normal und gehört zum Entwicklungsprozess dazu. Die neue Reform im KV-Bereich war zu Beginn eine kleine Herausforderung, da viele Abläufe und Strukturen neu waren. Anfangs musste man sich erst zurechtfinden. Mit der Zeit hat sich jedoch vieles verbessert. Sowohl in der Schule als auch im Betrieb wurden Prozesse klarer, und der Nutzen der Reform wurde zunehmend spürbar. In den überbetrieblichen Kursen (ÜK) ist der Stoffumfang teilweise recht hoch. Man erhält viel Input auf einmal, was Konzentration, Disziplin und eine gute Selbstorganisation verlangt. Aber es ist absolut machbar. Mit Engagement, einem klaren Fokus und etwas Ausdauer lassen sich auch diese intensiveren Phasen gut meistern. Genau das fördert die persönliche und fachliche Weiterentwicklung.

Wieso hast du dich für diese Lehre entschieden?
Ich habe mir lange und intensiv überlegt, welchen beruflichen Weg ich einschlagen möchte. Es war nicht einfach, einen Beruf zu finden, der all meine Anforderungen erfüllt. Mir war wichtig, dass die Tätigkeit sowohl kreative als auch administrative Elemente enthält und gleichzeitig zukunftsorientiert ist. Mit der KV-Lehre habe ich eine solide und vielseitige Grundausbildung gefunden, die mir viele Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Die Fachrichtung Marketing und Kommunikation ergänzt das Ganze perfekt. Sie ermöglicht mir kreatives Arbeiten und gibt mir den Freiraum, eigene Ideen einzubringen. Deshalb habe ich mich für diesen Beruf entschieden. Er passt zu meinen Interessen und Fähigkeiten und bietet mir die Perspektiven, die ich mir für meine Zukunft wünsche.

Was denkst du, wieso du deine Lehrstelle bekommen hast?
Ich denke, das ist von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich. Jeder Arbeitgeber legt auf verschiedene Aspekte Wert, wenn es darum geht, eine Lernende auszuwählen. In meinem Fall haben meine schulischen Leistungen sicher eine Rolle gespielt, denn ein gutes Grundniveau ist wichtig, um die Anforderungen gut zu bewältigen. Dennoch war das nicht der einzige Grund. Was meiner zuständigen Person besonders wichtig war, ist meine Persönlichkeit. Besonders mein echtes Interesse und meine Faszination für den Beruf und die Branche haben einen starken Eindruck hinterlassen. Meine Motivation, Offenheit und Begeisterung für Marketing und Kommunikation zeigten, dass ich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich gut ins Team passe. Ich glaube, genau diese Kombination aus solider Basis, echtem Interesse und meiner persönlichen Art hat letztlich den Unterschied gemacht.

Welche deiner Hobbies / Eigenschaften helfen dir auch im Beruf?
Hobbys spielen für mich eher eine untergeordnete Rolle, wenn es darum geht, welche Fähigkeiten ich im Beruf einbringe. Viel wichtiger sind meine persönlichen Eigenschaften, die mich im Arbeitsalltag unterstützen. Meine Selbständigkeit hilft mir sehr. Ich erledige Aufgaben gerne eigenverantwortlich und ziehe es vor, Dinge selbstständig anzugehen. Das ist im Berufsleben sehr wichtig, da Eigeninitiative oft erwartet und geschätzt wird. Zudem zeichnet mich meine Offenheit aus. Ich komme gut mit Menschen zurecht, kann mich in unterschiedliche Situationen einfühlen und bleibe auch in kritischen Momenten ruhig und lösungsorientiert. Diese Kommunikationsstärke erleichtert die Zusammenarbeit im Team und den Umgang mit Kunden oder Partnern. Mein grosses Interesse an meinem Beruf und an meinen Aufgaben motiviert mich. Ich möchte nicht nur einfach etwas erledigen, sondern die Zusammenhänge verstehen und den Sinn hinter den Tätigkeiten erkennen, auch bei Aufgaben, die mir weniger liegen. Diese Haltung hilft mir, motiviert zu bleiben und mich stetig weiterzuentwickeln. Darüber hinaus bin ich sehr lernbereit und anpassungsfähig. Neue Herausforderungen sehe ich als Chance, mich zu verbessern und zu wachsen. Ich verliere auch bei schwierigen Aufgaben nicht den Fokus, sondern bleibe zielstrebig und geduldig, bis ich eine Lösung gefunden habe. Diese Kombination aus Selbständigkeit, Offenheit, Interesse und Lernbereitschaft macht mich zu einer wertvollen Mitarbeiterin, die sowohl eigenverantwortlich als auch im Team erfolgreich arbeitet.

Was war der bisher grösste Erfolg in deiner Lehre?
Für mich persönlich ist der bisher grösste Erfolg in meiner Lehre all das, was ich bereits gelernt habe. Es gibt mir die Motivation, weiterzumachen, weil ich merke, dass das Ganze wirklich etwas bringt. Besonders gefreut hat mich aber auch, wenn ich zum ersten Mal in der Öffentlichkeit Dinge sehe, an denen ich mitgearbeitet habe. In meinem aktuellen Einsatz bei 20 Minuten erlebe ich das gerade sehr intensiv. Menschen mit der Zeitung in der Hand oder mit der App offen zu sehen, macht mich stolz und glücklich. Das zeigt mir, dass meine Arbeit einen echten Bezug zur Realität hat und die Leser ein Gesicht hinter den Inhalten wahrnehmen können. Das gibt mir zusätzlich Ansporn und Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Würdest du die Lehre nochmals machen?
Das kann ich ganz kurz und knapp mit Ja beantworten. Ich weiss, dass es für mich persönlich das Richtige ist.

Was möchtest du nach der Lehre machen?
Ich bin mir relativ sicher, dass ich in der Marketing-, Kommunikations- oder Medienbranche bleiben möchte. In diesem Bereich kann ich mir gut vorstellen, eine Weiterbildung zu machen oder sogar ein Studium anzuhängen. Die Arbeit macht mir wirklich Spass, weckt mein Interesse und entspricht meinen Stärken. Gleichzeitig bin ich offen für neue Möglichkeiten. Falls mir etwas begegnet, das noch besser zu mir passt, bin ich bereit, auch neue Wege zu prüfen und mich weiterzuentwickeln.

Wie viele Bewerbungen musstest du schreiben um die Lehrstelle zu erhalten?
Ganz genau weiss ich es nicht mehr, aber ich meine mich zu erinnern, dass ich insgesamt etwa 10 bis 15 Bewerbungen für die Ausbildung zur Kauffrau in verschiedenen Branchen verschickt habe. Für die Fachrichtung Marketing und Kommunikation habe ich allerdings nur eine Bewerbung geschrieben, und genau diese Stelle ist es am Ende auch geworden. Obwohl ich auch bei anderen Lehrstellen Chancen gehabt hätte, hat sich diese Möglichkeit für mich am stimmigsten angefühlt und ich bin froh, dass ich diesen Weg eingeschlagen habe.

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